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Terminal Emulator
Emulator Terminala

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Programmeigenschaften
  • implementierte Emulationen: ANSI, SCOANSI, VT100, VT220, VT220-8, VT320, VT320-8, WYSE60 (WYSE60 COLOR), LINUX, XTERM, HP, TN3270 (3278-2, 3278-3, 3278-4, 3278-5, 3287-1 Drucker),
  • Möglichkeit einer Terminal-Verbindung mit Hilfe von: Computernetz – TCP/IP Protokoll, Modem oder per Seriellport RS,
  • Verwendung von Verbindungen mit einem sicheren ssh Protokoll:
  • Protokollversion: 1 und 2;
  • Authorisierungsmethoden: mit Hilfe von Kennwort, keyboard-interactive, öffentlichem Schlüssel (Datei, Zertifikat, gespeichert auf PKCS#11 Gerät), Zertifikat des X.509 Standards, NTLM, Kerberos,
  • Bestimmung der Zugänglichkeit und Prioritäten der Authorisierungsmehanismen (Fallback),
  • Auswahlmöglichkeit von akzeptieren Krypto- und Hashalgorithmen,
  • Möglichkeit der SSH Terminalverbindungen,
  • Schlüsselgenerierung nach DSA und RSA Standard,
  • Verwendung von Verbindungen mit einem sicheren ssh/tls Protokoll:
  • Protokollversion: ssl – Version 3, tls – Version 1;
  • Auswahlmöglichkeit von akzeptieren Kryptoalgorithmen,
  • Host Identifizierung und (optional des Endusers) mit Zertifikaten,
  • arbeit mit Chip-Zugangskarten, USB Tokens und sonstigen Kryptogeräte, die nach PKCS#11 arbeiten,
  • Möglichkeit der mehreren zugleich arbeitenden Sessionen mit verschiedenen Einstellungsoptionen,
  • automatisches Einloggen und Programmschließung nach Verbindungsende,
  • Automatisierung des Login-Prozesses durch Einstellung von Sequenzen der beliebigen Zeichen, die nach Empfang einer bestimmten Phrase, nach Host gesendet werden - Möglichkeit der Änderung der Umgebungseinstellungen ohne nach Userprofil eingreifen müssen, usw.
  • Start des beliebigen Programms nach Verbindung,
  • Funktionserweiterung für TN3270 Emulation:
  • Protokoll Telnet extended,
  • Arbeit mit Makros,
  • Zugriff auf API Funktionen,
  • Verbindung von einer COM+ Schnittstelle und Programm (Möglichkeit der Verbindung des Terminals und z.B. Büroanwendungen): Excel, Word),
  • Transferprotokoll IND$FILE,
  • Drucken – Emulation von 3287-1,
  • Vollbildmodus,
  • Variable Spalten- und Zeilezahl (NAWS),
  • Möglichkeit des Starts von einem beliebigen, sich auf dem Endusercomputer installierten Programms, initiiert durch UNIX Programm (z.B. Taschenrechner, Notizbuch),
  • einfache und schnelle Konfiguration,
  • Auswahlmöglichkeiten der Verbindungen,
  • visuelle Mapping aller Tasten,
  • volldefinierte Funktionstastenleiste,
  • Möglichkeit einer Mausetasemapping,
  • manuelle oder automatische Wechsel von Tastaturmapping, abhängig von einem aktiven Programm,
  • Unicode,
  • Zeichenkonvertierung definiert durch User – beliebige, im Windows zugängliche Codeseite,
  • Möglichkeit der Schaffung von eigenen Codeseiten und Zeichenkonversionen,
  • Möglichkeit der Änderung von Farbenmapping und Zeichenattributen,
  • Bedienung von allen in Windows zugänglichen Schriftarten, auch mit einer variablen Breite,
  • Möglichkeit einer graphischen Darstellung von Rahmenzeichen,
  • Möglichkeit einer Bestimmung der Fontqualität (Kantenglättung, ClearType Technologie),
  • 4 vorinstallierte Terminal-Schriftarten in verschiedenen Größen,
  • Möglichkeit eines lokalen Drucken mit Hilfe von einem beliebigen Netzdrucker oder mit einem lokalen Drucker und mit Ausnutzung der Standardmechanismen des Windows systems,
  • Zusammenarbeit mit vielen lokalen Druckern (Drucken auch mit Registrierkasse),
  • Graphisches Drucken mit einer Einstellungsmöglichkeit der Seitenparameter,
  • Konvertierungsmöglichkeit der gedruckten Zeichen,
  • Bedienung des Barcodeslesers,
  • mehrsprachiges Programminterface,
  • eingebaute Adminoptionen,
  • einfache Verwaltung und Übertragung des konfigurierten Programms auf andere Rechner,
  • Möglichkeit einer Zugangseinschränkung auf Einstellungsoptionen - erweiterter und vereinfachter Modus,
  • Kontexhilfe

  • Beschreibung
    Sicherheit der gesendeten Daten spielt immer größere Rolle. Die bestehende Netzinfrastruktur reicht oft nicht aus, um den erforderlichen Sicherheitsgrad sicherzustellen.
    Terminal Emulator CryptoTerm arbeitet als ein SSH und SSL/TLS Protokollkunde. Er hilft sichere, chiffrierte Verbindungen innerhalb von einer bestehenden, ungeschützten Netzinfrastruktur aufzunehmen.
    Im Terminal Emulator CryptoTerm wurden verschiedene Authorisierungsmechanismen für Enduser und Serverauthorisierung implementiert: Paar der privat- und öffentlichen Schlüssel, Zertifikate, NTLM Protokoll und Mechanismen von Active Directory mit Kerberos-Protokoll.

    CryptoTerm arbeitet mit Geräten, die nach PKCS#11 Standard arbeiten (zum Beispiel: Schlüssel eTokenPRO von Aladdin, multiSIGN Karte von CryptoTech oder Feitian PKI card of gooze.eu). PKCS# ist ein von RSA Security Inc. entwickelter Standard, der die Geräte beschreibt, die geheime Informationen (z.B. Privatschlüssel, Zertifikate usw.) und kryptographische Funktionen (z.B. Berechnung von RSA Signaturen, Generierung von Schlüsseln) speichern.
    Die Geräte, die nach PKCS#11 Standard arbeiten, ermöglichen unter anderen Generieren von Privat- und Öffenschlüssenpaaren. Die privaten Schlüssel sind in internem Speicher des Geräts gespeichert, von wo nicht gelesen werden können. Zugang auf gespeicherte Privatschlüssel haben nur die kryptographischen Funktionen, die im Gerät implementiert wurden. Es ist eine sicherere Speicherungsmethode des Privatschlüssel, als die auf der Festplatte.
    Terminal Emulator CryptoiTerm darf so konfiguriert werden, dass die Authentizität des Benutzer auf SSH Server, mit Hilfe von den, im PKCS#11 Geräten gespeicherten RSA Schlüssel, passiert.

    Emulator CryptoTerm ermöglicht eine Fernarbeit auf Mainframe Rechner, wo die TCP/IP Verbindungen Verwendet werden, mit Hilfe von Telnet Verbindungen oder einem erweiterten Telnet-Protokoll (Telnet Extended) und einem chiffrierten, sicheren SSL/TLS Kanal. Implementiert die Spezifikation von 3278, 3278-E Terminals und des 3287-1 Druckers.

    Im Vergleich zum Standardtterminal TN3270, wird das Emulatorfenster mit vielen Features ausgestattet, die bessere Arbeitsergonomie, wie im graphischen Microsoft Systemen, anbieten. Emulator verfügt unter anderem über Tastaturleiste, die mit Hilfe von Mause bedient wird. Mit diesen können folgende Aktionen verknüpft werden: Löschen von Zeichen, Wörtern, Entleeren von Editionsfeldern, Funktionstasten PF1 - PF24, Start von Makros usw.
    CryptoTerm macht die API Funktionen zugänglich, implementiert auch COM+ Schnittstelle, was die Benutzung der Emulatormechanismen in externen Programmen (Word, Excel) ermöglicht. Dadurch können die Informationen auf Mainframe Computer an andere Anwenderprogramme zugänglich gemacht werden.
    CryptoTerm Emulator ermöglicht die Aufnahme und Wiedergabe von Tastensequenzen, was die Makrobefehle, umgangssprachlich "Makro" genannt, zugänglich macht. Die Makros werden in Visual Basic Format gespeichert, was ihre schnelle Modifikation und Verwendung in anderen Programmen erleichtert.
    CryptoTerm Emulator ist mit einem Übertragungsmodul ausgestattet, der in Mainframe Umgebungen arbeitet und IND$FILE Protokoll implementiert.

    Beliebiger Zeichenkodierungsstandard.

    Terminal arbeitet zusammen mit verschiedenen, in beliebigen Codeseite geschriebenen Anwendungsprogrammen, darunter auch mit diesen mit Unicode. Er benutzt die im Windows installierten Codeseiten, ermöglicht aber auch die Bildung von eigenen Codeseiten, Konvertierung der einzelnen Zeichen und dadurch die Bedienung einer beliebigen Codeseite.

    Konfigurationsdateien – einfache Verwaltung.

    Die Einstellungen des CryptoTerm Terminals (Zeichenkodierung, Verbindungsart, Name des Fernsystems, System-Drucker, Drucken in Datei usw.) sind in Konfigurationsdatei gespeichert. Es ermöglicht die Bildung von Musterdateien und ihre Übertragung auf andere Rechner.

    Schutz der Einstellungen.

    Erinnern Sie sich an lästige Telefongespräche von aufgeregten Benutzer mit dem Problem "ich hab irgendeine Taste gedrückt und das Programm arbeitet nicht mehr"? Terminal Emulator Cryptoterm hat viele, für Admins brauchbare Optionen - Zugang auf Fensterelemente, wie: Menü, Werkzeuglisten, Zugang auf Einstellungsoptionen des Programms kann eingeschränkt und erst nach Passwort-Eingabe zugänglich werden. Einstellungsoptionen können mit Benutzername und Benutzerpasswort geschützt werden, Arbeitsgang mit dem Emulator darf beispielsweise so aussehen: nach dem Terminal Emulator CryptoTerm gestartet wird, wird der Benutzer automatisch in das System eingeloggt, beliebiges Aufwendungsprogramm gestartet, und nach seinem Ende wird das Emulatorfenster geschlossen.

    Lokales Drucken.
    Das Programm, ähnlich wie auch die anderen Terminal Emulator, bietet die Möglichkeit eines lokalen Drucken. Das Vorteil dieses Programms ist aber die Möglichkeit, Ausdruck auf einem von vier im Enduser-System installierten Drucker durchzuführen. Das Drucken findet mit Hilfe von Standardmechanismen des Windowssystems (Spooler) statt, einerseits wird dadurch das Terminal während des Ausdrucks nicht blockiert, andererseits darf dieses Prozess an beliebiger Stelle unterbrochen werden.

    Gedruckter Datenstrom wird in eine beliebige Zeichensequenz konvertiert
    – auf diese Art und Weise darf man den Ausdruck von Nationalzeichen von den in Unix Systemen benutzten Codeseiten unabhängig machen.

    Terminal Emulator CryptoTerm arbeitet einwandfrei zusammen mit beliebigen Geräten, die an Eingang-Ausgang Standardanschlüsse im Endusersystem angeschlossen sind. Im Bereich der Arbeit mit Registrierkassen ist es einfach konkurrenzlos - ermöglicht volle Kontrolle auf Gerätebene und einfache Verfahrensimplementierungen in 2-Richtung Datenübertragung. Die aus dem Anwendungsprogramm gesendeten Kassenzettel werden nach Drucker übertragen, und die Informationen aus dem Drucken werden nach Anwendungsprogramm in einem transparenten oder in einem Datenformatierungsmodus übertragen.

    Modul eines graphischen Drucken ermöglicht volle Unabhängigkeit von der Implementierung der Nationalzeichen im Drucker und eine individuelle Einstellung der Seitenparameter.
     
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